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Willkommen beim digi.lernen Werkstatt der Diakonie Werkstätten Halberstadt gGmbH!
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digi.lernen | Diakonie Werkstätten Halberstadt
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Willkommen beim digi.lernen Werkstatt der Diakonie Werkstätten Halberstadt gGmbH!
Mein Gruppenleiter ruft mich jeden Tag an. Ich kann Fragen stellen. Er fragt dann, wie es mir geht. Er erzählt mir, was ich wissen muss und überlegt zusammen mit mir, was gut für mich ist. Ich sage meinem Gruppenleiter, wenn ich nur einmal die Woche angerufen werden möchte.
Wenn ich allein wohne und einen Gruppenleiter der Werkstatt sehen möchte, kommt er zu mir nach Hause. Dann können wir ganz normal miteinander reden. Er kann mir Lebensmittel oder Medikamente mitbringen. Er kann mir auch Aufgaben zum Lernen oder sogar Arbeit mitbringen. Das kann ich dann zuhause machen.
Wenn ich zuhause nicht betreut werden kann, dann kann ich in eine Notgruppe der Werkstatt kommen. Das ist dann so wie immer. Die Werkstatt ist dann aber viel leerer und die Gruppe ist kleiner.
Die virtuelle Werkstatt ist eine Werkstatt, die es in Gedanken, in Papierform oder im Handy gibt. Es gibt sie nicht als Ort, zu dem ich gehen kann oder den ich anfassen kann. Bei der virtuellen Werkstatt kann ich mir etwas aus verschiedenen Bereichen aussuchen. Die Bereiche sind: Bildung, Selbstfürsorge oder lebenspraktische Hilfen.
Die Arbeit kommt zu mir nach Hause, auch wenn ich vom Cecilienstift betreut werde. Die Mitarbeiter reichen ja nicht für den ganzen Tag. Deshalb kommen die Gruppenleiter aus der Werkstatt zu uns in die Gruppe und wir können zu Hause Stifte verpacken.
Videobotschaft
Seit dem 18. März 2020 dürfen Werkstätten nur noch von beschäftigten Mitarbeitern betreten werden, die unbedingt einen geordneten Tagesablauf brauchen. Beschäftigte Mitarbeiter, die in betreuten Wohnformen oder bei Ihren Familien leben oder für sich allein sorgen können, müssen zuhause bleiben. Arbeit ist wichtig für ein gutes Lebensgefühl. Das wissen wir alle. Besonders in Zeiten, die uns Angst machen oder verunsichern ist es wichtig, dass wir mit Menschen reden können, die wichtig sind in unserem Leben. Dazu gehören zum Beispiel die Kollegen, die Gruppenleiter oder Freunde. Das ist alles wichtig für beschäftigte Mitarbeiter. Darum hat sich die Diakonie Werkstatt verschiedenen Angebote ausgedacht. Ich kann mir aussuchen, was ich brauche und möchte. Ich kann meine Meinung ändern, wenn ich ein anderes Angebot brauche.
Telefonische Betreuung
Mein Gruppenleiter ruft mich jeden Tag an. Ich kann Fragen stellen. Er fragt dann, wie es mir geht. Er erzählt mir, was ich wissen muss und überlegt zusammen mit mir, was gut für mich ist. Ich sage meinem Gruppenleiter, wenn ich nur einmal die Woche angerufen werden möchte. Manche Gruppenleiter kommen auch in die Wohneinrichtungen vom Cecilienstift und bringen Arbeit mit. Dann können wir das machen, was wir immer machen. Dann wird uns nicht langweilig.
Notgruppen in der Werkstatt
Wenn ich zuhause nicht betreut werden kann, dann kann ich in eine Notgruppe der Werkstatt kommen. Das ist dann so wie immer. Die Werkstatt ist dann aber viel leerer und die Gruppe ist kleiner.
Mobiler Werkstattdienst
Wenn ich allein wohne und einen Gruppenleiter der Werkstatt sehen möchte, kommt er zu mir nach Hause. Dann können wir ganz normal miteinander reden. Er kann mir Lebensmittel oder Medikamente mitbringen. Er kann mir auch Aufgaben zum Lernen oder sogar Arbeit mitbringen. Das kann ich dann zuhause machen.
Die virtuelle Werkstatt
Die virtuelle Werkstatt ist eine Werkstatt, die es in Gedanken, in Papierform oder im Handy gibt. Es gibt sie nicht als Ort, zu dem ich gehen kann oder den ich anfassen kann. Bei der virtuellen Werkstatt kann ich mir etwas aus verschiedenen Bereichen aussuchen. Die Bereiche sind: Bildung, Selbstfürsorge oder lebenspraktische Hilfen.
Heimarbeit
Die Arbeit kommt zu mir nach Hause, auch wenn ich vom Cecilienstift betreut werde. Die Mitarbeiter reichen ja nicht für den ganzen Tag. Deshalb kommen die Gruppenleiter aus der Werkstatt zu uns in die Gruppe und wir können zu Hause Stifte verpacken.